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Bachelorarbeiten
Thema | Betreuer*in |
Ein schneller Scan zur Rettung der Welt? Wie Bonuskartendaten für das Gemeinwohl genutzt werden können – eine LiteraturübersichtIn den letzten Jahren hat die Nutzung von Bonuskartendaten in der Forschung zugenommen. Diese Daten, die durch Treueprogramme von Einzelhändlern gesammelt werden, bieten wertvolle Einblicke in das Konsumverhalten und können z. B. Kundensegmentierung und personalisiertes Marketing, aber auch für gemeinnützige Forschungszwecke eingesetzt werden. Beispielsweise besteht großes Potenzial, die Erforschung von Konsumentscheidungen (Katzeff et al., 2020), Ernährungsweisen (Fuchs, 2020; Wu et al., 2022) oder Gesundheitsverläufen und -verhalten (Lee et al., 2021; Nevalainen et al., 2018) durch eine derartig detaillierte Datenquelle zu bereichern. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, eine systematische Literaturreview durchzuführen, um Studien zu identifizieren und zu analysieren, die Bonuskartendaten für Forschungszwecke im öffentlichen Interesse verwenden. Die Arbeit wird im Kontext des Forschungsprojekts DataDonations4SustainableChange betreut. Referenzen:
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Leonie Manzke |
Selbstlose Motivation oder gutes Marketing? 'Verwendungszweck' als Einflussfaktor auf die Bereitschaft zu DatenspendenDie EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ermöglicht es Bürger:innen, auf Daten zuzugreifen, die Institutionen oder Unternehmen über sie gespeichert haben. Durch den Einzug digitaler Technologien in unterschiedlichste Lebensbereiche ergeben sich aussichtsreiche Anwendungskontexte für Datenspenden zur Steigerung des Allgemeinwohls, insbesondere für komplexe Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit und Umwelt. Warum spenden Ihre Daten (nicht) an die Wissenschaft? Skatova & Goulding (2019) nennen Faktoren wie soziales Verantwortungsgefühl und mögliche persönliche Vorteile als mögliche Motivation für Datenspenden. Daneben nennen die Autoren auch die Relevanz des Verständnisses für den Verwendungszweck. Gleichzeitig zeigen ihre Ergebnisse eine höhere hypothetische Spendebereitschaft für einen generischen vs. einen spezifischen Verwendungszweck. Diese Arbeit soll im Rahmen einer Literaturreview ergründen, wie die Wahrnehmung des Verwendungszwecks die Spendebereitschaft bzw. tatsächliche Spenderraten beeinflusst. Die Arbeit wird im Kontext des Forschungsprojekts DataDonations4SustainableChange betreut. Referenz Skatova, A., & Goulding, J. (2019). Psychology of personal data donation. PLoS ONE, 14(11), 1–20. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0224240 |
Leonie Manzke |
Anreize für einen produktiven Einsatz von CRM-SystemenMotivation Customer Relationship Management (CRM) systems are an extremely important tool for supporting, organizing and steering large sales teams. However, the implementation of CRM systems is challenging, as system adoption is often low, resulting in low usage rates, poor data quality, and thus imitation value creation. Suitable incentives for productive system utilization of CRM systems could help to steer and support their adoption. Methodology: Literature and internet research, possibly interviews Tasks
Special prerequisites Reading, interviews, and structuring |
Laura Schneider |
Indikatoren für einen produktiven Einsatz von CRM-SystemenMotivation Methodology: Literature and internet research, possibly interviews Task
Special prerequisites Reading, interviews, and structuring |
Laura Schneider |
Wie lassen sich benutzerdefinierte Widgets in CRM-Systeme integrieren? Eine experimentelle StudieMotivation Customer Relationship Management (CRM) systems are an extremely important tool for supporting, organizing and steering large sales teams. Many CRM systems rely on versatile and customizable cloud solutions. However, sometime own, custom-built widget are necessary. A description how such extensions can be implemented can help many users. Methodology: Online research & system setup Task
Special prerequisites Some coding, ability to work independently |
Laura Schneider |
Masterarbeiten
Thema | Betreuer*in |
Campbell's Data Donation – Studie zur Bereitschaft, Daten zu spendenDie EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ermöglicht es Bürger:innen, auf Daten zuzugreifen, die Institutionen oder Unternehmen über sie gespeichert haben. Durch den Einzug digitaler Technologien in unterschiedlichste Lebensbereiche ergeben sich aussichtsreiche Anwendungskontexte für Datenspenden zur Steigerung des Allgemeinwohls, insbesondere für komplexe Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit und Umwelt. Warum spenden Ihre Daten (nicht) an die Wissenschaft? Initiale Faktoren wie soziales Verantwortungsgefühl und mögliche persönliche Vorteile motivieren Menschen zu Datenspenden (Skatova & Goulding, 2019). Im nächsten Schritt können aber zu komplexe Prozesse der Datenpreisgabe selbst bei willigen Teilnehmenden zu geringen Spenderaten führen (Silber et al., 2022). Je nach Plattform gibt es für Datenspenden uneinheitliche Rahmenbedingungen, die sich über die Zeit ändern können. Wie bestimmen Privatsphärebedenken und die Bewertung des notwendigen Aufwands die Bereitschaft zu verschiedenen Formen von Datenspenden? Ziel ist es, eine quantiative Online-Studie durchzuführen. Das Design soll sich an dem sogenannten Campbell-Paradigma (Kaiser et al., 2010) orientieren: Demnach lässt sich der Grad der Zustimmung zu einem Verwendungsziel davon ableiten, wie viel Menschen zur Datenpreisgabe bereit sind, zu tun.Die Arbeit wird im Kontext des Forschungsprojekts DataDonations4SustainableChange betreut.
Vorerfahrungen: Vorwissen zu experimentellen Methoden, z. B. durch unseren Kurs „Experimentelle Verhaltensforschung in Data Science (EVIDS)“ ist keine Voraussetzung, wird aber dringend empfohlen. Referenzen
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Leonie Manzke |
'Wenn das so ist…' – Quantitative Studie zum Zusammenhang von Bereitschaft zu Datenspenden und deren VerwendungszweckDie EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ermöglicht es Bürger:innen, auf Daten zuzugreifen, die Institutionen oder Unternehmen über sie gespeichert haben. Durch den Einzug digitaler Technologien in unterschiedlichste Lebensbereiche ergeben sich aussichtsreiche Anwendungskontexte für Datenspenden zur Steigerung des Allgemeinwohls, insbesondere für komplexe Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit und Umwelt.Warum spenden Ihre Daten (nicht) an die Wissenschaft? Skatova & Goulding (2019) nennen Faktoren wie soziales Verantwortungsgefühl und mögliche persönliche Vorteile als mögliche Motivation für Datenspenden. Daneben nennen die Autoren auch die Relevanz des Verständnisses von Spender:innen für den Verwendungszweck. Gleichzeitig zeigen ihre Forschungsergebnisse eine höhere hypothetische Spendebereitschaft für einen generischen vs. einen spezifischen Verwendungszweck.Mit einer experimentellen Online-Studie soll ergründet werden, welchen Einfluss unterschiedliche Darstellungen des Verwendungszwecks auf die Bereitschaft zu einer hypothetischen oder simulierten Datenspende haben.
Die Arbeit wird im Kontext des Forschungsprojekts DataDonations4SustainableChange betreut. Referenz Skatova, A., & Goulding, J. (2019). Psychology of personal data donation. PLoS ONE, 14(11), 1–20. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0224240 |
Leonie Manzke |
Shopping for a better world – processing loyalty card dataApplications are closed.To address issues of health and sustainability, the scientific community seeks to understand food shopping behaviour. To do this, many researchers rely on retrospective self-reports from consumers. This approach can suffer from biases such as respondents‘ memory lapses or social desirability („I only eat organic meat from happy animals!“).Thanks to digital transformation, more and more supermarket chains have loyalty card programs. By leveraging their data infrastructure, these offer a way to analyze actual purchase data, instead of having to rely on self-reports. There is great potential in making use of this data for the greater good (see e.g., Nevalainen et al., 2018).
Tasks
Students should be … Reference: Nevalainen, J., Erkkola, M., Saarijärvi, H., Näppilä, T., & Fogelholm, M. (2018). Large-scale loyalty card data in health research. Digital Health, 4, 205520761881689. https://doi.org/10.1177/2055207618816898
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Leonie Manzke |
Anreize für einen produktiven Einsatz von CRM-SystemenMotivation Customer Relationship Management (CRM) systems are an extremely important tool for supporting, organizing and steering large sales teams. However, the implementation of CRM systems is challenging, as system adoption is often low, resulting in low usage rates, poor data quality, and thus imitation value creation. Suitable incentives for productive system utilization of CRM systems could help to steer and support their adoption. Methodology: Literature and internet research, possibly interviews Tasks
Special prerequisites Reading, interviews, and structuring |
Laura Schneider |
Indikatoren für einen produktiven Einsatz von CRM-SystemenMotivation Methodology: Literature and internet research, possibly interviews Task
Special prerequisites Reading, interviews, and structuring |
Laura Schneider |
Wie lassen sich benutzerdefinierte Widgets in CRM-Systeme integrieren? Eine experimentelle StudieMotivation Customer Relationship Management (CRM) systems are an extremely important tool for supporting, organizing and steering large sales teams. Many CRM systems rely on versatile and customizable cloud solutions. However, sometime own, custom-built widget are necessary. A description how such extensions can be implemented can help many users. Methodology: Online research & system setup Task
Special prerequisites Some coding, ability to work independently |
Laura Schneider |
Heating management in non-residential buildings – Where are we and were will we go?Motivation Non-residential buildings are responsible for 43% of building-related energy expenditure in Germany, with the majority being used for heating (Dena Building Report, 2016). Digital technologies like smart thermostats/meters or window sensors allow building managers to identify and leverage opportunities to save energy. With new federal regulations from 2024, building management in Germany is now focused on increasing automation to reduce energy consumption. We aim to understand how different stakeholders address energy efficiency in non-residential buildings by conducting interviews. Tasks
Prerequisites
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Leonie Manzke |